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Beratung in der Apotheke besonders für Senioren wichtig

01.02.2013 10:11 Uhr

Tabletten gegen Bluthochdruck, Kapseln gegen Rheuma, Augentropfen und Hustensaft: Vor allem ältere Menschen sind auf Medikamente angewiesen. Die Apothekerinnen und Apotheker in Bayern helfen mit ausführlicher Beratung, damit die Patienten nicht den Überblick verlieren. „Je älter wir werden, desto mehr Krankheiten bekommen wir und desto mehr Medikamente müssen wir einnehmen. Daher muss bei jedem zusätzlichen Medikament geprüft werden, ob sich dieses mit den bereits verordneten Präparaten verträgt und welche Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Substanzen bestehen“, so Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern.

Tabletten gegen Bluthochdruck, Kapseln gegen Rheuma, Augentropfen und Hustensaft. Vor allem ältere Menschen sind auf Medikamente angewiesen. Die Apothekerinnen und Apotheker in Bayern helfen mit ausführlicher Beratung, damit die Patienten nicht den Überblick verlieren. „Je älter wir werden, desto mehr Krankheiten bekommen wir und desto mehr Medikamente müssen wir einnehmen. Daher muss bei jedem zusätzlichen Medikament geprüft werden, ob sich dieses mit den bereits verordneten Präparaten verträgt und welche Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Substanzen bestehen“, so Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern. Aus diesem Grund ist es ratsam, seine Arzneimittel wenn möglich immer aus derselben Apotheke zu beziehen. Schmitt: „ Die Apothekerin oder der Apotheker ist dann mit der Medikation vertraut, hat also den Überblick über alle Mittel, die der Patient einnimmt.“

Tabletten und Tropfen richtig einnehmen

Problematisch bei älteren Patienten ist häufig nicht nur die Frage, was eingenommen wird, sondern auch wie. „Am besten lässt man sich die richtige Anwendung eines Medikaments in der Apotheke demonstrieren“, sagt Schmitt. „Dies gilt besonders bei technisch aufwendig verpackten Medikamenten wie Augentropfen, Trockensäften oder Medikamenten zur Inhalation.“ Schmitt rät älteren Patienten, deren Kraft in den Händen nicht ausreicht, um zum Beispiel Kindersicherungen zu öffnen, sich die Verpackungen bereits in der Apotheke öffnen zu lassen. Auch schwierige Anwendungsweisen zur Inhalation oder zum Eintropfen ins Auge sollten sich Patienten in der Apotheke vor Ort zeigen lassen.

Medikamente nicht eigenmächtig zerkleinern

Gerade bettlägerige Menschen sind oft nicht in der Lage, ihre Medikamente zu schlucken. Was aber viele nicht wissen: Die Herstellungsweise mancher Medikamente hat Einfluss auf die Wirkungsweise. Schmitt: „Wenn Tabletten also z. B. zerkleinert werden und möglicherweise sogar Saft daraus hergestellt wird, um besser schlucken zu können, kann sich die Wirkung verändern.“ Das Spektrum der sich dabei ergebenden Komplikationen reicht von völliger Wirkungslosigkeit bis zur hochgefährlichen Emboliegefahr. „Fachkenntnisse in diesem Bereich hat nur der Apotheker, betont Schmitt. „Sein prüfender Blick hilft, diese möglicherweise bedrohlichen Komplikationen zu beseitigen oder Alternativen aufzuzeigen.“

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