Mediathek Audio- und Videobeiträge, Pressefotos und Social Media
Neben unseren Pressemitteilungen stellen wir unsere Informationen in mehreren Formaten und für vielerlei Kanäle zur Verfügung. In unserer Mediathek finden Radio- und Fernsehstationen Audio- und Videobeiträge, Redaktionen von Zeitschriften und Zeitungen können sich gerne bei unseren Pressefotos bedienen. Auch auf Social Media sind wir aktiv.
Gemeinsam mit dem Bayerischen Apothekerverband e.V. produzieren wir regelmäßig Beiträge, die Redaktionen von Fernsehsendern kostenfrei ausstrahlen dürfen. In den meist rund zweiminütigen Clips geben bayerische Apothekerinnen und Apotheker fundiert Auskunft zu Fragen, die Patientinnen und Patienten umtreiben - ein perfektes Format für die Gesundheits- und Service-Berichterstattung. Wenn eine Sendeanstalt einen Beitrag ausstrahlt, bitten wir um einen kurzen Hinweis per E-Mail an pressestelle@blak.de.
Unsere informativen Videobeiträge sind fürs Teilen in sozialen Netzwerken gedacht. Sie sind ein hervorragend geeignetes Medium zur Kundenkommunikation für Apothekerinnen und Apotheker, die sie gerne in ihre Social Media-Kanäle einbetten oder auf anderen Wegen nutzen können. Zu finden sind die Beiträge deshalb auch auf dem YouTube-Kanal "Ihre Apotheken in Bayern", den wir gemeinsam mit dem Bayerischen Apothekerverband e.V. betreiben.
Auch Radiosender unterstützen wir gerne mit Hörbeiträgen und O-Tönen zur kostenfreien Ausstrahlung. Die Beiträge sind ebenfalls gemeinsam mit dem Bayerischen Apothekerverband e.V. produziert. Wir freuen uns über einen Hinweis an pressestelle@blak.de, wenn eines unserer Angebote im Radio gesendet wurde. Im Audiobereich bieten wir einerseits komplette Hörbeiträge an; andererseits stellen wir jeweils auch separate O-Töne zur Verfügung, die die Redaktionen in eigene Beiträge einbauen können.
Hier finden Sie unsere Radio-Beiträge in der Übersicht:
Die Corona-Pandemie hat inzwischen weite Teile des öffentlichen Lebens lahmgelegt. Nur das, was zur sogenannten "kritischen Infrastruktur" gehört, wird weiter am Laufen gehalten. Dazu gehören unter anderem Supermärkte, Drogerien, Ärzte und Apotheken. Sie alle können aber ihre Dienste nur aufrechterhalten, wenn sie selber gesund bleiben. Und das liegt auch in der Verantwortung der Patienten. Was man beim Apothekenbesuch beachten sollte, darüber berichtet Nils Paul.
Wer Krankheits-Symptome an sich selbst feststellt, der sollte unbedingt zu Hause bleiben. Die Gefahr, andere Menschen anzustecken wäre ansonsten sehr groß. Um welche Symptome geht's? Apotheker Maximilian Lernbecher aus Dachau: "..."
Kleine Kinder sind wieselflink, wuselig – und leider oft unberechenbar. Gerade in der Adventszeit gibt es jede Menge Fallstricke im Haushalt: überall stehen brennende Kerzen, es gibt heiße Getränke – und das heiße Backblech mit den leckeren Plätzchen drauf ist auch so eine Verlockung. Dumm nur: Zu keiner Jahreszeit gibt es so viele Verbrennung und Verbrühungen wie in der Weihnachtszeit. Nils Paul hat sich deshalb mit Franziska Scharpf unterhalten. Sie ist Apothekerin in Sonthofen – und sie weiß, was im Fall der Fälle zu tun ist.
So sehr man aufpasst, es passiert einfach immer wieder, gerade wenn die Kinder mal eben unbeaufsichtigt sind, mit brennenden Kerzen allein im Raum – sei es auch nur für einen kurzen Moment. Apothekerin Franziska Scharpf weiß, was im Fall der Fälle zu tun ist. Das Wichtigste: Die betroffene Stelle sofort für gute zehn Minuten kühlen – idealerweise mit etwa 20 Grad warmem Wasser. Viel kälter sollte es nicht sein, so Franziska Scharpf.
Ärgerlich: Sie gehen zur Apotheke – aber das Medikament, das Sie dringend brauchen, das gibt es nicht. Momentan ausverkauft. Solche Engpässe häufen sich seit einiger Zeit. Für betroffene Patienten ist das natürlich sehr problematisch – auch für die Apotheker. Die Ursachen sind vielfältig. Nils Paul berichtet.
Ein Grund für den misslichen Zustand: Kaum ein Wirkstoff wird noch in Europa hergestellt. Die Firmen haben die Produktion nach Fernost verlagert – klar, aus Kostengründen. Das Problem dabei: Es entstehen neue Abhängigkeiten, wie Alexander von Waldenfels erklärt, Mitglied im Vorstand der Bayerischen Landesapothekerkammer:
(-) Die meiste Wirkstoffproduktion findet in Asien statt. China, Indien. Wenn hier die Qualitätsstandards nicht eingehalten werden, wenn eine Charge nicht produziert werden kann, wenn eine Charge zurückgewiesen werden muss, weil sie nicht der Qualität entspricht, dann haben wir sofort den Lieferengpass bei uns hier in Deutschland. (-)
Ein weiterer Grund für die Lieferengpässe bei Medikamenten: Viele Hersteller verkaufen ihre Wirkstoffe lieber in Länder, in denen sie mehr Geld für ihre Produkte bekommen. In Deutschland sind viele Wirkstoffe günstiger als anderswo. Alexander von Waldenfels, selbst Apotheker aus dem oberbayerischen Schliersee, mit einem Beispiel:
Wer gern Wandern geht – für den ist der Herbst die perfekte Jahreszeit. Die Temperaturen sind mild, die Wetterlage stabil, und die Wälder strahlen in den buntesten Farben. Schlimm nur, wenn ein Unfall dazwischenkommt. Nils Paul hat sich informiert, was für den Fall der Fälle unbedingt in die Wanderapotheke gehört.
Vergangenes Jahr hatten etwa 1.200 Alpenvereinsmitglieder einen Unfall beim Bergsport – jeder vierte davon passierte beim Wandern. Es kann also nicht schaden, vorsorglich ein bisschen Verbandsmaterial und andere hilfreiche Dinge in den Rucksack zu tun.
Alexander von Waldenfels – Apotheker aus der wunderschönen Wanderregion rund um den Schliersee – hat mir gesagt, welche Verletzungen die häufigsten sind.
(-) Die Blase am Fuß. Das ist das, was man am häufigsten sieht. Danach sind Verstauchungen, Prellungen oder auch kleine Schürf- und Platzwunden mit Sicherheit das, was am Häufigsten vorkommt. (-)
Das Allerwichtigste ist also ein Blasenpflaster. Es gehört unbedingt in jeden Wanderrucksack, so Alexander von Waldenfels. Auch ausreichend Verbandsmaterial sollte beim Wandern dabei sein. Dazu zählen Mullkompressen, Verbandpäckchen, Heftpflaster und auch ein Wunddesinfektionsspray.
Wenn Kinder etwas nicht wollen, dann kann das die Eltern in die Verzweiflung treiben. Was tun, wenn sie Medizin brauchen – und sich hartnäckig weigern? Mein Kollege Nils Paul hat sich darüber bei der Apothekerin Elke Wanie aus Bad Aibling informiert – und ein paar hinterhältige, aber gute Tricks und Tipps geholt.
Kinder mögen normalerweise keine Medikamente. Aber wenn die Kleinen mal richtig krank sind, dann führt kein Weg dran vorbei. Erst muss man sie mal dazu bekommen, die Medizin zu nehmen! Das ist für viele Eltern aber gar nicht einfach. Richtig bittere Medizin wie früher gibt es heute zwar kaum noch. Die Hersteller achten sehr darauf, dass die Arznei besser schmeckt. Trotzdem weigern sich viele Kinder einfach, wenn sie etwas einnehmen sollen. In dem Fall rät die Apothekerin Elke Wanie:
(-) Wenn ein Kind gar nicht den Mund aufmacht, weil es irgendwie schlechte Erfahrungen mit Arzneimitteln gemacht hat, dann gibt’s eben diesen Trick, mithilfe einer Dosierhilfe, Tropfen hinter die Kauzone zu träufeln. Weil, dann wird der Schluckreflex ausgelöst, und dann müssen die das schlucken. Also in die Backe hineinträufeln, dass das Kind sich gar nicht wehren kann. (-)
Weil Kinder natürlich neugierig sind, macht es die Sache auch einfacher, wenn die Medikamenten-Einnahme etwas Spielerisches hat. Elke Wanie meint, dass Dosierspritzen hier Wunder wirken.
In Bamberg hat am Wochenende der Bayerische Apothekertag 2019 stattgefunden. Das zentrale Thema war ein Gesetzesplan von Bundesgesundheitsminister Spahn. Demnach sollen künftig Rabatte für verschreibungspflichtige Medikamente möglich sein, das heißt: die Arzneimittelpreisbindung würde wegfallen. Die Pharmazeuten fürchten große Nachteile – auch für ihre Kunden und Patienten. Nils Paul berichtet. (-)
Auslöser der Debatte ist eine Vorgabe der Europäischen Union. Grundsätzlich soll in der EU der freie Warenverkehr gelten. Dieser sei durch die deutsche Arzneimittelpreisbindung aber eingeschränkt. Deutschland müsse sie abschaffen, so die Forderung aus Brüssel. – Spahns Gesetzentwurf ist die Umsetzung der entsprechenden EU-Verordnung. Thomas Benkert, der Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer, sieht hier einen gewaltigen Eingriff in die Medikamentenversorgung – zum Nachteil der Patienten. Dabei sieht er für die deutsche Politik durchaus andere Möglichkeiten als die Abschaffung der Arzneimittelpreisbindung. Benkert:
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Na, kann da deine Versandapotheke punkten? https://bit.ly/2YUbwn4
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Warum gleiche Preise für ein Medikament auch für dich wichtig sind? Wenn dein Kind mitten in der Nacht krank wird und du dringend ein Rezept einlösen musst, willst du wirklich Preise vergleichen müssen? https://bit.ly/2YUbwn4
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Stärkung der Apotheke vor Ort? Der Gesetzesentwurf zur "Stärkung" der Vor-Ort-Apotheke schwächt diese. https://bit.ly/2YUbwn4
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Menschenscheu? Wir liefern dir deine Medikamente schnell und diskret nach Hause. https://bit.ly/2YUbwn4
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Wem vertraust du mehr bei deiner Gesundheit? https://bit.ly/2YUbwn4
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Verbraucherschutz wird in Deutschland großgeschrieben? Nicht mit dem neuen Gesetzesentwurf zur "Stärkung" der Apotheke vor Ort. https://bit.ly/2YUbwn4
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Wir brauchen die Preisbindung bei verschreibungspflichtigen Medikamenten! Denn nur so kann Beratung vor Ort erhalten bleiben. https://bit.ly/2YUbwn4
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Wenig Aufwand, viel Ertrag = Versandapotheke
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Damit es so bleibt: Gleiche Preise für alle! https://bit.ly/2YUbwn4
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