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Apothekertag verabschiedet Resolution zur Stabilisierung der Arzneimittelversorgung Apothekerinnen und Apotheker erteilen den zerstörerischen Plänen Lauterbachs eine klare Absage

| Pressemitteilungen

Die Hauptversammlung des Deutschen Apothekertags verabschiedete heute eine Resolution zur Stabilisierung der Arzneimittelversorgung.

Apotheken stärken! Jetzt!

Zur Stabilisierung der Arzneimittelversorgung
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat der Apothekerschaft seine Pläne zur Sicherung der flächendeckenden Arzneimittelversorgung auf dem Deutschen Apothekertag in Düsseldorf vorgestellt.

Der Minister ist auf einem gefährlichen Irrweg. Die Apothekerinnen und Apotheker erteilen diesen zerstörerischen Plänen eine klare Absage.

Die Apothekerschaft wird nicht zulassen, dass die Arzneimittelversorgung ihrer Patientinnen und Patienten durch fehlgeleitete und nicht zu Ende gedachte Ideen zum Spielball des Ministers und dadurch dramatisch gefährdet wird.

Die Menschen brauchen keine Medikamenten-Abgabestellen ohne persönlichen Kontakt zur Apothekerin oder zum Apotheker. Sie brauchen keine Scheinapotheken ohne Rezepturen und Notdienste. Vielmehr brauchen sie ein gesundes, flächendeckendes Netz an Apotheken vor Ort. Dort stellen Apothekerinnen und Apotheker als niedrigschwellig zu erreichende und unabhängige Experten eine qualitativ hochwertige Arzneimittelberatung sicher.

Wir fordern statt einer Aushöhlung und eines Rückbaus des heilberuflich getragenen Apothekennetzes, das bestehende und funktionierende System der ambulanten Arzneimittelversorgung durch die Apotheken vor Ort im Sinne einer resilienten und überall gleichwertigen Versorgung aller Menschen zu stabilisieren.
Dafür stehen die Apotheken in Deutschland. Apotheken stärken. Jetzt!

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der ABDA.

ABDA-Pressemitteilung

 

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Anfragen an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit adressieren Sie bitte an diese E-Mail-Adresse: pressestelle@blak.de. Die Ansprechpartnerin oder der Ansprechpartner für Ihr Anliegen können auf dieses Postfach ebenso zugreifen wie bei Abwesenheit weitere Kolleginnen und Kollegen.

Ihre Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
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  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

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