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ABDA-Kampagne „Gesundheit sichern. Die Apotheke.“: Briefe und Unterschriftenlisten an Politikerinnen und Politiker

14.08.2024 09:24 Uhr

Um die versorgungsfeindliche Apothekenreform zu stoppen, sind wir auch auf die Unterstützung der lokalen Politikerinnen und Politiker sowie unserer Patientinnen und Patienten angewiesen. Wir wollen den Menschen deutlich machen, wie die Reform das System der wohnortnahen Arzneimittelversorgung gefährdet und welche empfindlichen Leistungskürzungen ihnen drohen. Gleichzeitig wollen wir sie als Wählerinnen und Wähler informieren.

Um die versorgungsfeindliche Apothekenreform zu stoppen, sind wir auch auf die Unterstützung der lokalen Politikerinnen und Politiker sowie unserer Patientinnen und Patienten angewiesen. Wir wollen den Menschen deutlich machen, wie die Reform das System der wohnortnahen Arzneimittelversorgung gefährdet und welche empfindlichen Leistungskürzungen ihnen drohen. Gleichzeitig wollen wir sie als Wählerinnen und Wähler informieren.

Wir wollen deshalb in sämtlichen Wahlkreisen gegen diese Reform mobilisieren und so den anstehenden parlamentarischen Prozess inhaltlich mitgestalten.

Brief, Textbausteine, Unterschriftenliste und Datenschutzerklärung zum Download

Um den Patientinnen und Patienten die Möglichkeit zu geben, ihre Apotheke vor Ort zu unterstützen, stellt die ABDA eine Briefvorlage bzw. Textbausteine zur Verfügung, die Sie mit einer Unterschriftenliste an Ihre Bundestagsabgeordneten oder an Lokalpolitikerinnen und -politiker schicken können.

Unter www.apothekenkampagne.de/material/politik finden Sie ab sofort die Briefvorlage, die Textbausteine und einen Vordruck für eine Unterschriftenliste zum Selbstausdruck als Word-Dateien.

Der Brief argumentiert gegen die Einführung von Scheinapotheken und betont die dringende Notwendigkeit einer adäquaten Anpassung des Apothekenhonorars, um die Qualität der Gesundheitsversorgung aufrechtzuerhalten. Sie können den Text gerne vollständig übernehmen oder die Textbausteine für einen eigenen personalisierten Brief nutzen.

Bitte legen Sie Briefvorlage und eine Unterschriftenliste anschließend in Ihrer Offizin aus und laden Sie auch Ihre Patientinnen und Patienten dazu ein, das Anliegen durch ihre Unterschrift zu unterstützen. Zur rechtlichen Absicherung erhalten Sie zudem eine Datenschutzerklärung, die Sie der Unterschriftenliste beilegen und bei Fragen zurate ziehen können. Bitte tragen Sie auf Seite 2 Ihre Apotheke ein und beachten Sie die in der Erklärung genannten Bestimmungen. Die Datenschutzerklärung finden Sie ebenfalls auf apothekenkampagne.de. Dort können Sie sich auch eine Vorlage für einen Aufsteller zur Bewerbung der Aktion herunterladen. Sollten Sie zu den Materialien Fragen haben, melden Sie sich gerne unter info@apothekenkampagne.de.

Adressaten und Zeitpunkt der Versendung

Unter folgendem Link können Sie mit der Eingabe Ihrer Postleitzahl den zuständigen Bundestagsabgeordneten ermitteln, den Sie adressieren möchten.

Wahlkreissuche

Bei einem Kabinettsbeschluss des Gesetzesentwurfs am 21. August ist damit zu rechnen, dass die Reform Anfang November im Bundestag diskutiert wird. Wir empfehlen deshalb, bis Ende September Unterschriften zu sammeln und die Briefe Anfang Oktober zu verschicken.

WICHTIG: Für den Erfolg dieser Aktion kommt es darauf an, dass sich möglichst viele Apothekenteams beteiligen. Die letzten Wochen vor der Debatte können dann noch einmal für persönliche Gespräche mit der Politik genutzt werden. Umfangreiche Info-Materialien für diese Gespräche stehen Ihnen weiterhin unter folgendem Link zur Verfügung:

Material Politik

Je mehr Politiker von Betroffenen aus dem eigenen Wahlkreis hören, desto besser – nutzen Sie deshalb die Briefvorlage und machen Sie mit! Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

 

Ihre Ansprechpartner für den Bereich Presse

Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 87
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

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