CookieEinstellungen

Archiv

Suchen


Alle Artikel

Demenzfreundliche Apotheke

09.08.2024 13:19 Uhr

In Bayern gibt es inzwischen etwa 340 „Demenzfreundliche Apotheken“ (DFA) in 50 Landkreisen und kreisfreien Städten. Diese Apotheken sind an einem speziellen Logo erkennbar und bieten eine hohe Beratungskompetenz im Umgang mit Demenzpatienten. In der aktuellen Folge von „PZ Nachgefragt“ berichtet Sprecherin des WIPIG-Institutdirektoriums, Cynthia Milz über das Projekt „Demenzfreundliche Apotheke“ des WIPIGs und erklärt die Ziele des Projekts.

In Bayern gibt es inzwischen etwa 340 „Demenzfreundliche Apotheken“ (DFA) in 50 Landkreisen und kreisfreien Städten. Diese Apotheken sind an einem speziellen Logo erkennbar und bieten eine hohe Beratungskompetenz im Umgang mit Demenzpatienten. In der aktuellen Folge von „PZ Nachgefragt“ berichtet Sprecherin des WIPIG-Institutdirektoriums, Cynthia Milz über das Projekt „Demenzfreundliche Apotheke“ des WIPIGs und erklärt die Ziele des Projekts.

In Deutschland sind fast zwei Millionen Menschen von Demenz betroffen, was auch für ihre Angehörigen große Herausforderungen mit sich bringt. Um eine bessere Unterstützung für Demenzpatienten und ihre Familien zu gewährleisten, hat das Wissenschaftliche Institut für Prävention im Gesundheitswesen (WIPIG) der Bayerischen Landesapothekerkammer das Projekt „Demenzfreundliche Apotheke“ initiiert.

„Es ist uns wichtig, eine niederschwellige Anlaufstelle für die Kunden zu schaffen und gleichzeitig die Apothekerinnen und Apotheker für das Thema Demenz zu sensibilisieren“, erklärt Cynthia Milz gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung (PZ). Dort beschreibt Sie unter anderem die Voraussetzungen für die Teilnahme am Projekt, wie es strukturiert ist und den Nutzen für Patientinnen und Patienten als auch das Apothekenteam.

Teilnahmebedingungen und Vernetzung

Um Teil des DFA-Netzwerks zu werden, müssen Apotheken bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört der Zusammenschluss mehrerer Apotheken einer Region sowie die Zusammenarbeit mit lokalen Ansprechpartnern wie der Alzheimer-Gesellschaft, Pflegestützpunkten oder Beratungsstellen für Angehörige. Zudem müssen die teilnehmenden Apotheken eine dreiteilige Schulung absolvieren.

Weitere Informationen zur „Demenzfreundlichen Apotheke“ finden Sie auf der Webseite des WIPIGs.

WIPIG - Demenzfreundliche Apotheke

Das gesamte Interview können Sie bei „PZ-Nachgefragt“ anhören. 

PZ Nachgefragt - Demenzfreundliche Apotheke

Sprecherin des WIPIG-Institutdirektoriums
copyright: BLAK

Ihre Ansprechpartner für den Bereich Presse

Mia Isabel Hämäläinen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 61
  • Telefax:
    089 92 62 - 905
Marion Resch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 87
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

vormittags: Mo., Di., Mi., Do.

Janet Schulz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Telefon:
    089 92 62 - 47
  • Telefax:
    089 92 62 - 905

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Die Informationen zu Ihrem Nutzerverhalten gehen an unsere Partner zum Zwecke der Nutzung für Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die sie unabhängig von unserer Website von Ihnen erhalten oder gesammelt haben. Um diese Cookies zu nutzen, benötigen wir Ihre Einwilligung welche Sie uns mit Klick auf „Alle Cookies akzeptieren“ erteilen. Sie können Ihre erteilte Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 a) DSGVO) jederzeit für die Zukunft widerrufen. Diesen Widerruf können Sie über die „Cookie-Einstellungen“ hier im Tool ausführen.

Hinweis auf Datenverarbeitung in den USA durch Videodienst Vimeo: Wenn Sie auf "Alle Cookies akzeptieren“ klicken, willigen Sie zudem ein, dass ihre Daten i.S.v. Art. 49 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO in den USA verarbeitet werden dürfen. Die USA gelten nach derzeitiger Rechtslage als Land mit unzureichendem Datenschutzniveau. Es besteht das Risiko, dass Ihre Daten durch US-Behörden, zu Kontroll- und zu Überwachungszwecken, verarbeitet werden. Derzeit gibt es keine Rechtsmittel gegen diese Praxis vorzugehen. Sie können Ihre erteilte Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Diesen Widerruf können Sie über die „Cookie-Einstellungen“ hier im Tool ausführen.