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Medikamente für Kinder

06.12.2024 09:25 Uhr

Husten, Schnupfen, Fieber – Kinder sind durchschnittlich sechs- bis zehnmal im Jahr krank. „Gerade bei den kleinen Patientinnen und Patienten ist es wichtig, dass die verordneten Arzneimittel regelmäßig und vor allem in der richtigen Dosierung eingenommen werden“, sagt Apothekerin Kathrin Koller, Pressesprecherin der Apotheker in Bayern und erklärt: „Um Kindern Medikamente gut verabreichen zu können, stehen die unterschiedlichen Wirkstoffe in verschieden, altersgerechten Arzneiformen zur Verfügung. Eltern können sich in der Apotheke vor Ort individuell beraten lassen, was am besten zu ihrem Kind passt.“

Husten, Schnupfen, Fieber – Kinder sind durchschnittlich sechs- bis zehnmal im Jahr krank. „Gerade bei den kleinen Patientinnen und Patienten ist es wichtig, dass die verordneten Arzneimittel regelmäßig und vor allem in der richtigen Dosierung eingenommen werden“, sagt Apothekerin Kathrin Koller, Pressesprecherin der Apotheker in Bayern und erklärt: „Um Kindern Medikamente gut verabreichen zu können, stehen die unterschiedlichen Wirkstoffe in verschieden, altersgerechten Arzneiformen zur Verfügung. Eltern können sich in der Apotheke vor Ort individuell beraten lassen, was am besten zu ihrem Kind passt.“

Neben den herkömmlichen Saft- und Tropfenformen gibt es eine Vielzahl anderer kindgerechter Darreichungsformen, die die Einnahme von Medikamenten für Kinder erleichtern, wie zum Beispiel Trinktabletten, die zur Herstellung einer Lösung dienen, sowie Schmelztabletten und Minitabletten. Koller: „Pulver und Granulate bieten ebenfalls eine praktische Möglichkeit, Medikamente im Essen der Kleinen zu ‚verstecken‘.“

Besonders für Säuglinge und Kleinkinder gibt es Zäpfchen und Miniklistiere als sanfte und effektive Lösung. Diese Darreichungsformen erleichtern die Dosierung und Aufnahme von Medikamenten, wenn Schlucken noch eine Herausforderung darstellt. „Bei verstopften Kindernasen sind Dosiertropfen in Apotheken erhältlich, um die Atmung zu erleichtern. Ab dem zweiten Lebensjahr können auch Nasensprays verwendet werden, die speziell auf die Bedürfnisse von Kleinkindern zugeschnitten sind“, so Koller.

In der Apotheke das Inhalieren üben

Kinder mit Asthma können in der Apotheke die korrekte Anwendung ihres Medikaments unter Anleitung praktisch üben. Die Kosten dafür übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen.  „Richtig inhalieren ist schwieriger als viele denken. Vier von fünf Menschen mit Asthma wenden ihre Arzneimittel zur Inhalation nicht richtig an – ohne das zu ahnen“, sagt Koller. „Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit und lassen Sie Ihr Kind in der Apotheke üben.“ Nach der Schulung sind die Kinder sicherer in der Anwendung und kennen sich auch mit der Pflege des Inhalators aus. Außerdem befähigt die Schulung die Eltern, ihr Kind besser bei der Therapie zu begleiten, und gibt ihnen ein sicheres Gefühl.

Für Babys und Kleinkinder werden spezielle Masken angeboten. Sobald Kinder mit einem Strohhalm trinken können, können sie mit Mundstücken inhalieren. Mit bestimmten Mundstücken können auch Säuglinge inhalieren, im Liegen oder während sie entspannt auf dem Schoß gehalten werden.

 

Kindgerechte Darreichungsformen können die Einnahme von Medikamenten für Kinder erleichtern.
copyright: Andy Shell - stock.adobe.com

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