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Welt-Diabetes- Tag am 14. November 2011

14.11.2011 13:16 Uhr

Schätzungs­weise 10 Millionen Diabetiker leben derzeit in Deutschland und die Dunkel­ziffer ist hoch: bei etwa einem Viertel der Bundes­bürger ist das Diabetes-Risiko erhöht, verursacht durch Übergewicht oder Bluthoch­druck. „Jeder sollte seine Blutzucker­werte kennen und regelmäßig messen lassen“, sagt Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern, "denn je früher ein Diabetes erkannt und unter Kontrolle gehalten wird, desto weniger Folge­probleme gibt es für die Betroffenen.“ Apotheker haben bei der Diabetes-Prävention eine Schlüssel­funktion. "Die wohnort­nahen Apotheken bieten täglich vielen einen niedrig­schwelligen Zugang zu Gesundheits­leistungen - qualitäts­gesichert und unabhängig“, so Schmitt.

Besonders Diabetikern profitieren von wohnortnaher Apotheke

Schätzungs­weise 10 Millionen Diabetiker leben derzeit in Deutschland und die Dunkel­ziffer ist hoch: bei etwa einem Viertel der Bundes­bürger ist das Diabetes-Risiko erhöht, verursacht durch Übergewicht oder Bluthoch­druck. „Jeder sollte seine Blutzucker­werte kennen und regelmäßig messen lassen“, sagt Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern, "denn je früher ein Diabetes erkannt und unter Kontrolle gehalten wird, desto weniger Folge­probleme gibt es für die Betroffenen.“ Apotheker haben bei der Diabetes-Prävention eine Schlüssel­funktion. "Die wohnort­nahen Apotheken bieten täglich vielen einen niedrig­schwelligen Zugang zu Gesundheits­leistungen - qualitäts­gesichert und unabhängig“, so Schmitt.

Viele Betroffene ahnen nichts von ihrer Diabetes-Erkrankung, weil die Krankheit zu Beginn oft keine Symptome verursacht. Ist ein Diabetes über längere Zeit aber schlecht eingestellt oder jahrelang unentdeckt, kann es zu Nerven- oder Durch­blutungs­schäden besonders an den Füßen kommen. Bei sehr hohen Blutzucker­werten heilen Wunden zudem schlecht. Druckstellen oder kleine Verletzungen können unter diesen Bedingungen zu großen Wunden, zum Absterben von Gewebe und damit letztendlich zu Amputa­tionen führen. Apotheker empfehlen deshalb, einmal jährlich die Blutzucker­werte kontrollieren zu lassen. Stellt der Apotheker erhöhte Blutzucker­werte fest, wird er den Besuch beim Arzt empfehlen. „Wir kennen unsere Patienten gut und können sie bei einem erhöhten Diabetes-Risiko gezielt ansprechen. Ob jemand an Diabetes erkrankt ist, kann aber nur der Arzt diagnostizieren", so Apotheker Schmitt.

Täglich besuchen deutschland­weit mehr als vier Millionen Kunden eine Apotheke. Schmitt: „Neben der Blutzucker-Kontroll­messung bieten viele Apotheken verschiedene Dienst­leistungen rund um Diabetes an. Das reicht von Einnahme­hinweisen über Ernährungs­beratung bis zur Vermittlung passender Sport- oder Selbsthilfe­gruppen."  So unterstützen die wohnort­nahen Apotheken in enger Zusammen­arbeit mit Selbsthilfe­gruppen und Ärzten die Diabetiker beim optimalen Umgang mit ihrer Erkrankung.

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