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Weltkindertag am 20.September: Beratung in der Apotheke bei kranken Kindern besonders wichtig

20.09.2024 09:45 Uhr

Viele leichte Kinderkrankheiten können mit rezeptfreien Arzneimitteln behandelt werden. „Apothekerinnen und Apotheker in Bayern können dazu beraten, wann einem Kind rezeptfreie Arzneimittel helfen und wann es zu einem Kinderarzt oder sogar ins Krankenhaus gebracht werden sollte“, sagt Kathrin Koller, Pressesprecherin der Apotheker in Bayern und ergänzt: „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie äußern ihre Beschwerden oft nicht deutlich. Deshalb suchen wir vor allem für unsere kleinen Patienten individuell passende Lösungen. Außerdem ist es bei Kindern besonders wichtig, dass die verordneten Arzneimittel regelmäßig und vor allem in der richtigen Dosierung eingenommen werden.“

Viele leichte Kinderkrankheiten können mit rezeptfreien Arzneimitteln behandelt werden. „Apothekerinnen und Apotheker in Bayern können dazu beraten, wann einem Kind rezeptfreie Arzneimittel helfen und wann es zu einem Kinderarzt oder sogar ins Krankenhaus gebracht werden sollte“, sagt Kathrin Koller, Pressesprecherin der Apotheker in Bayern und ergänzt: „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie äußern ihre Beschwerden oft nicht deutlich. Deshalb suchen wir vor allem für unsere kleinen Patienten individuell passende Lösungen. Außerdem ist es bei Kindern besonders wichtig, dass die verordneten Arzneimittel regelmäßig und vor allem in der richtigen Dosierung eingenommen werden.“

Um Kindern Medikamente gut verabreichen zu können, gibt es die unterschiedlichen Wirkstoffe in verschiedenen, altersgerechten Arzneiformen. Eltern können sich in der Apotheke vor Ort individuell beraten lassen, was am besten zu ihrem Kind passt und welche Hilfsmittel für die leichtere Medikamenteneinnahme zur Verfügung stehen. Bei kleinen Kindern bieten sich flüssige Zubereitungen wie Säfte, Tropfen oder Lösungen an, weil sie diese besser schlucken können als Kapseln, Tabletten oder Dragees. Verweigert das Kind die Medikamenteneinnahme komplett, so kann die Medizin beispielsweise mit Fruchtsaft, Tee oder Muttermilch gemischt werden. „Wichtig ist, dass die Eltern hier darauf achten, dass das Fläschchen dann wirklich leer getrunken wird“, erläutert Apothekerin Koller. Allerdings dürfen nicht alle Tropfen verdünnt werden und nicht alle Medikamente vertragen sich mit jedem Lebensmittel. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern sich in jedem Fall in der Apotheke erkundigen, ob die Medizin gemischt werden darf.

Apotheken bieten praktisches Üben mit Asthma-Medikamenten an
Kinder mit Asthma können in der Apotheke die korrekte Anwendung ihres Medikaments unter Anleitung praktisch üben. „Richtig inhalieren ist schwieriger als viele denken. Vier von fünf Menschen mit Asthma wenden ihre Arzneimittel zur Inhalation nicht richtig an – ohne das zu ahnen“, sagt Koller. „Nutzen Sie deshalb das kostenlose Angebot und üben Sie die korrekte Anwendung in Ihrer Apotheke.“

 

Apotheken geben Tipps, welche Hilfsmittel sich für die leichtere Medikamenteneinnahme bei Kindern eignen.
copyright: Andy Shell - stock.adobe.com

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