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14. November ist Weltdiabetestag

12.11.2021 08:16 Uhr

Typ-2-Diabetes gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Die Apotheken in Bayern bieten beste Voraussetzungen, um an der Vorbeugung der Zuckerkrankheit mitzuwirken. Apothekerinnen und Apotheker können das Diabetesrisiko durch einfache Tests einschätzen, etwa durch das Bestimmen des Body-Mass-Index oder durch das Messen des Blutdrucks und des Bauchumfangs. Im Nachgang können sie den Patientinnen und Patienten durch individuelle Beratung zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen.

Typ-2-Diabetes gehört zu den häufigsten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Die Apotheken in Bayern bieten beste Voraussetzungen, um an der Vorbeugung der Zuckerkrankheit mitzuwirken. Apothekerinnen und Apotheker können das Diabetesrisiko durch einfache Tests einschätzen, etwa durch das Bestimmen des Body-Mass-Index oder durch das Messen des Blutdrucks und des Bauchumfangs. Im Nachgang können sie den Patientinnen und Patienten durch individuelle Beratung zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen.

„Diabetes tut nicht weh, weshalb viele keinen Handlungsbedarf sehen", sagt Apotheker Dr. Volker Schmitt, Geschäftsführer der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK). „Darum sensibilisieren wir unsere Kundinnen und Kunden für das Thema und helfen ihnen, ihre Lebensgewohnheiten schrittweise zu ändern. Denn die gute Nachricht lautet: Wer sich ausgewogen ernährt, ausreichend bewegt und unnötigen Stress vermeidet, kann sein Risiko einer Erkrankung an Typ-2-Diabetes erheblich reduzieren.“

Viele Menschen wissen nicht, dass sie ein erhöhtes Diabetesrisiko haben. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland rund zwei Millionen Menschen unter einem nicht entdeckten Diabetes leiden. Mit fatalen Folgen, denn Zuckerkranke haben ein zwei- bis vierfach höheres Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Augen- und Nierenschäden.

„Apothekerinnen und Apotheker haben bei der Diabetesprävention eine Schlüsselfunktion“, so Apotheker Dr. Schmitt. „Denn wir kennen unsere Patienten gut und können sie bei einem erhöhten Diabetesrisiko gezielt ansprechen. Zudem sind Apotheken flächendeckend vorhanden, also für Jedermann vor Ort. Gerne klären wir auch Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern über Risikofaktoren für Diabetes und deren Vermeidung auf.“

Apotheken aus der Region, die sich im Bereich Diabetes fort- oder weitergebildet haben, finden Sie auf der Homepage der Bayerischen Landesapothekerkammer in der Rubrik Apothekensuche unter dem folgenden Link. Bitte unter „Eigenschaften“ nach „FZ Diabetes-Patienten“ und/oder „Schwerpunkt Diabetes“ filtern.

Apothekensuche

Sehen Sie zum Thema auch den aktuellen TV-Beitrag von Bayerischer Landesapothekerkammer (BLAK) und Bayerischem Apothekerverband e.V. (BAV) mit Alexander von Waldenfels, Apotheker und BLAK-Vorstandsmitglied.

TV-Beitrag

 

Ausgewogene Ernährung, Bewegung und Vermeidung von Stress reduzieren das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Foto: AdobeStock

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