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Die Apotheken in Bayern sind auch an den Festtagen für Sie da!

16.12.2021 10:08 Uhr

Die Weihnachtsfeiertage rücken näher. Höchste Zeit die Hausapotheke zu überprüfen und mit den wichtigsten Arzneimitteln und Verbandsmaterialien speziell für die Festtage auszustatten. „Gerade an den Weihnachtstagen kommt es häufig zu kleineren Verletzungen oder Verbrennungen und Verbrühungen. Auch zu viel fettes Essen und zu wenig Bewegung können den Griff in die Hausapotheke nötig machen“, sagt Dr. Volker Schmitt, Geschäftsführer der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK).

Die Weihnachtsfeiertage rücken näher. Höchste Zeit die Hausapotheke zu überprüfen und mit den wichtigsten Arzneimitteln und Verbandsmaterialien speziell für die Festtage auszustatten. „Gerade an den Weihnachtstagen kommt es häufig zu kleineren Verletzungen oder Verbrennungen und Verbrühungen. Auch zu viel fettes Essen und zu wenig Bewegung können den Griff in die Hausapotheke nötig machen“, sagt Dr. Volker Schmitt, Geschäftsführer der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK).

Deshalb ist jeder gut beraten, rechtzeitig das kleine Arzneischränkchen auf Vollständigkeit zu überprüfen. Außerdem sollten gerade ältere Menschen und chronisch kranke Patienten, rechtzeitig daran denken, sich vom Arzt alle notwendigen Medikamente verschreiben zu lassen. Auch an den Weihnachtstagen leisten die öffentlichen Apotheken in Bayern Notdienst.

Medizinschrank individuell bestücken

Um für die gängigsten häuslichen Notfälle gerüstet zu sein, sollte die „Weihnachtsapotheke“ zusätzlich zu individuell benötigten Arzneimitteln folgendes enthalten:

  • Ein Schmerzmedikament und Medizin gegen einfache Erkältungskrankheiten wie Hustensaft, Nasenspray und Schleimlöser. Oft sind Mittel gegen Verdauungsprobleme wichtig: Ratsam ist es, insbesondere Präparate gegen Sodbrennen, Verstopfungen, Blähungen und Bauchweh parat zu haben.
  • Außerdem braucht man im Notfall Verbandmaterial wie Kompressen oder elastische Binden. An Hilfsmitteln sind eine Verbandschere und Verbandklammern empfehlenswert. Für kleinere Wunden dürfen Pflasterstrips oder ein Wundschnellverband nicht fehlen. Ein Wundgel ist sinnvoll bei leichten Verbrennungen, auch ein Desinfektionsmittel sollte nicht fehlen.
  • Fieberthermometer, Gummihandschuhe, und eine Pinzette gehören ebenfalls in die Hausapotheke. Schließlich sind eine Erste-Hilfe-Anleitung und Notfallnummern für den Ernstfall unverzichtbar.

Apotheken-Notdienstnummer im Telefon speichern

An den Weihnachtstagen können sich Patientinnen und Patienten die jeweils nächstgelegene Notdienstapotheke über die mobile Notdienstnummer 22 8 33 ansagen lassen. (max. 69 Cent/Min). Außerdem lässt sich die nächste Apotheke bequem im Notdienst-Portal oder mit Hilfe der kostenlosen Festnetznummer 0800 00 22 833 finden.

Notdienst-Portal

Alternativ dazu kann man „apo“ per SMS an die 22 8 33 schicken, danach die Postleitzahl des Standorts eingeben oder die Zustimmung zur Lokalisierung geben (max. 69 Cent/SMS). Dr. Schmitt empfiehlt, eine der Service-Nummern im Telefon abzuspeichern: „Dann ist man im Fall des Falles immer auf der sicheren Seite!“

Auch viele Tageszeitungen informieren über den Apothekennotdienst und es hängt in jedem Apothekenschaufenster eine Liste der nächsten dienstbereiten Apotheken aus.

Rechtzeitig um Rezepte kümmern

„Apothekerinnen und Apotheker dürfen auch in der Weihnachtszeit verschreibungspflichtige Medikamente nur gegen Rezept abgeben“, sagt Dr. Schmitt. „Patientinnen und Patienten sollten sich deshalb noch vor Heiligabend alle notwendigen Medikamente verschreiben lassen.“

Vor Weihnachten die Hausapotheke prüfen, um für Notfälle gerüstet zu sein. Foto: AdobeStock
copyright: Goffkein – stock.adobe.com

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