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„Gesundheit wählen“ stellt 13.000 Fragen an Bundestagskandidaten

09.08.2013 13:46 Uhr

Für die Initiative „Gesundheit wählen“ stellen 299 Apotheker in den ebenso vielen Wahlkreisen jeweils 7 oder 8 Fragen an 1.631 Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2013. Anhand der 12.959 Antworten zur Zukunft der Gesundheitsversorgung vor Ort soll ein Dialog zwischen den dort lebenden Bürgern und den für Berlin kandidierenden Politikern über notwendige Konzepte, gute Ideen und vorrangige Pläne entstehen.

 

Für die Initiative „Gesundheit wählen“ stellen 299 Apotheker in den ebenso vielen Wahlkreisen jeweils 7 oder 8 Fragen an 1.631 Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2013. Anhand der 12.959 Antworten zur Zukunft der Gesundheitsversorgung vor Ort soll ein Dialog zwischen den dort lebenden Bürgern und den für Berlin kandidierenden Politikern über notwendige Konzepte, gute Ideen und vorrangige Pläne entstehen. Unter dem Motto „Informieren und mitreden!“ wird dieser Dialog auf der Webseite „www.gesundheit-waehlen.de“ dokumentiert, aufbereitet und bebildert. Jeder einzelne Bürger kann über ein E-Mail-Abonnement alle Antworten „seiner“ Wahlkreiskandidaten zeitnah abrufen.

Neben allgegenwärtigen Themen wie dem demografischen Wandel, dem Fachkräftemangel oder einer besseren Vernetzung der Heilberufe sind die Fragen von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich: In Baden-Württemberg wird die Versorgung mit Impfstoffen diskutiert. Sowohl in Sachsen als auch in Hamburg fragt man sich, wie die Ausbildung von Apothekern gesichert werden soll, wenn die jeweiligen Universitäten ihre pharmazeutischen Institute „ausbluten“ lassen. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen macht man sich Gedanken um die flächendeckende Versorgung in dünner besiedelten, ländlichen Gebieten. In Berlin und Bayern geht die Frage an die Politiker, wie sie Prävention fördern wollen.

Noch detailliertere Fragen stellen manche der 299 Apotheker den Politikern im Wahlkreis: In „Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I“ geht es nach dem Elbe-Hochwasser um die Frage eines verbesserten Krisenmanagements bei Katastrophen. In „Aurich – Emden“ wird thematisiert, wie sich die Schließung von Apotheken in Ostfriesland auf die Arzneimittelversorgung auswirkt. In „Altötting“ sollen die Politiker anhand der Präventionszusammenarbeit von Apotheken und Gesundheitsamt in Mühldorf sagen, welche weiteren Netzwerke sie sich vorstellen können. Und in „Aachen II“ wird diskutiert, inwieweit die Nähe zu Holland für eine Diskrepanz zwischen Wettbewerb und Versorgungsauftrag sorgt.

Weitere Informationen unter www.abda.de und www.gesundheit-wählen.de

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