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Nicht einmal jedes zweite Rabattarzneimittel ist zuzahlungsfrei
Nicht einmal jedes zweite Rabattarzneimittel ist derzeit für Patienten zuzahlungsfrei oder -ermäßigt. Bei nur noch 49,5 Prozent der Medikamente, die an die Versicherten der jeweiligen Krankenkasse abgegeben werden müssen, dürfen die Apotheker die gesetzliche Zuzahlung komplett oder hälftig erlassen (Stand: 1. Februar). Vor einem Monat waren es 53,1 Prozent, vor einem Jahr sogar noch 59,2 Prozent.…
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2010 mussten Patienten 1,8 Mrd. Euro für Arzneimittel zuzahlen
Gesetzlich krankenversicherte Patienten mussten im Jahr 2010 rund 1,8 Mrd. Euro für ihre Arzneimittel auf Rezept zuzahlen. Das waren genau 71 Mio. Euro mehr als 2009. Dies berechnete der Deutsche Apothekerverband (DAV). In Deutschland sind alle Apotheken verpflichtet, die Zuzahlungen von den Patienten einzusammeln und an die Krankenkassen weiterzuleiten.
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Viren, Bakterien, Pilze - Feinde oder Freunde? - 8. Bregenzer Grenzgespräche
Zum 8. Mal veranstalten die BLAK, die Landes­apotheker­kammer Baden-Württem­berg, die Österreichische Apotheker­kammer - Landes­geschäfts­stelle Vorarlberg und pharma­Suisse-Schweizerischer Apotheker­verband gemeinsam die Bregenzer Grenz­gespräche. Auch 2011 werden sich wieder Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsam fortbilden.
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DOSB, ADAC und Apotheker gemeinsam gegen Medikamentenmissbrauch
Mehr als 1,5 Millionen Bundesbürger sind von Medikamenten abhängig. Aus diesem Grund wollen der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) und die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände gemeinsam gegen Medikamentenmissbrauch aktiv werden. In einer gemeinsamen Erklärung verständigten sie sich darauf, das Thema stärker als bisher ins Bewusstsein…
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Überraschung: Keine Kostendynamik bei Arzneimitteln in 2010
Trendumkehr bei den Arzneimittelausgaben: Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) steht bei Medikamenten auf der Bremse. 2010 gaben die Kassen nur 1,1 Prozent mehr für Medikamente (ohne Impfstoffe) aus als im Vorjahr. Abzüglich der Einsparungen aus den geheimen Rabattverträgen dürfte es sogar zu einer Stagnation gekommen sein. Die Kassen gaben 27,9 Mrd. Euro (2009: 27,6) für Arzneimittel aus…
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Neben und- Wechsel­wirkungen können im Alter zunehmen
„In Deutschland sterben jedes Jahr mehr Menschen an Wechsel­wirkungen von Medikamenten oder weil Präparate falsch eingenommen wurden, als im Straßenverkehr“, sagt Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheken in Bayern. Ältere Menschen leiden häufiger an arznei­mittel­bezogenen Problemen, denn im Alter verändert sich die Verarbeitung von Medikamenten durch den Körper und damit deren Wirkung. Außerdem…
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Jedes dritte Medikament wegen Arzneiform beratungs­bedürftig
Darf eine Tablette geteilt werden? Wie wird ein Spray richtig inhaliert? Was ist bei einem Wirk­stoff­pflaster zu beachten? Rund jedes dritte vom Arzt in Bayern verschriebene Arzneimittel, Hilfsmittel oder Medizinprodukt (29 Prozent) ist – unabhängig vom Wirkstoff – allein wegen seiner Dar­reichungs­form besonders beratungs­bedürftig. Dies hat das Deutsche Arznei­prüfungs­institut (DAPI) mit…
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Hautpflege im Winter
Hautpflege im Winter
Trockene Heizungs­luft drinnen, draußen eisiger Wind und Kälte: Mit dem Winter kommen wieder harte Zeiten auf unsere Haut zu. Deshalb gilt: Im Winter braucht die Haut besonders viel Schutz und Pflege. Aber auch bei der Hautpflege gilt: Weil jeder Mensch eine andere Haut hat, sollte man sich auch hier individuell beraten lassen. Apotheker Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern…
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Resolution der Kammerdelegierten
Die Delegiertenversammlung der BLAK hat in seiner Sitzung am 10. November 2010 eine Resolution zum AMNOG beschlossen.
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Welt­still­woche von 04 bis 10. Oktober 2010
In den ersten Lebens­monaten ist die Muttermilch für das Baby das beste und natürlichste Nahrungs­mittel. Viele Apotheken in Bayern unterstützen deshalb die internationale Welt­still­woche von 4. bis 10. Oktober 2010. Wir haben mit Dr. Volker Schmitt, Sprecher der Apotheker in Bayern über die Vorzüge des Stillens gesprochen.
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